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Studie zur Arbeit der Sachverständigen

Die Universität Bielefeld forscht weiter auf dem Gebiet der Entfremdungsproblematik. In der zweiten Studie geht es um die Erfahrungen, die der abgelehnte Elternteil mit dem Sachverständigen gemacht hat.

Bisher wird PAS (Parental Alienation Syndrome - Eltern-Entfremdungs-Syndrom) in der deutschen Wissenschaft und Justiz abgelehnt. Es wird zwar oft bemerkt, dass es nicht gut sei, wenn die Kinder einem Elternteil entfremdet werden. Entsprechende Gegenmaßnahmen werden allerdings nicht ergriffen. 

Das krankhafte Verhalten des boykottierenden Elternteils wird häufig durch inkompetente Sachverständige gefördert. Damit wird die Entfremdung perfekt und der Schaden für die Entwicklung des Kindes programmiert. Selbst die Hinweise des ausgegrenzten Elternteils werden häufig stoisch ignoriert. 

Die aktuelle Studie soll nun die Arbeitsweise der Sachverständigen untersuchen. Die Studie ist Grundlage für eine Dissertation. Fragebögen und Gutachten müssen bis zum 31.07.2011 eingesandt werden. Der Fagebogen kann mit einem Klick auf das Bild geöffnet werden.

Nach dem Ausfüllen des Fragebogens -für jedes Kind bitte einen eigenen Fragebogen ausfüllen- muss dieser mit dem dazugehörigen Gutachten an folgende Adresse gesendet werden:

Universität Bielefeld
Abteilung Psychologie
Frau Jessica Reger
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld

Bei Rückfragen richten Sie sich bitte direkt an Frau Jessica Reger mit einer eMail an jessicareger@gmx.de.